Neues aus der Geschichte
Mit Hilfe der Internetseite stayfriends.de habe ich vor kurzer Zeit den Kontakt zu einem Schulkameraden von vor mehr als 40 Jahren wiedergefunden.
Für ihn und alle anderen Interessierten hier Fotos und Inhalte zu meiner Biographie.
Mein Geburtshaus, die Schule in Mosborn, heute Flöhrsbachtal, Kr. Gelnhausen war nicht mehr als eine große Lichtung im Spessart, wo sich 12-15 Familien angesiedelt hatten. Oft habe ich gesagt: 10 Bauernhöfe mitten im Wald. Eigentlich kam dazu nur noch das Forsthaus und die Schule. Meine drei Geschwister und ich liebten diese natürliche Umgebung, soviel weiß ich noch, auch wenn ich das meiste aus jener Zeit vergessen habe. Es gibt noch die Erinnerung an einen Besuch unseres Cousin Christian aus Wuppertal. Wir haben damals im Wald eine Hütte gebaut; mit Feuerstelle, die aus einer verrosteten Öltonne bestand.

Martin, Christian, Renate und ich in Mosborn
Als ich 3 war, siedelte die Familie um nach Bischhausen an der Schwalm. Dort hatte mein Vater vor dem Kriege schon die Lehrerstelle innegehabt. Nun bot man ihm ein neu errichtetes Wohnhaus direkt neben der neu erbauten Schule an. Ich weiß nicht genau, welche Gründe meine Eltern letztendlich dazu bewogen, umzuziehen. Jedenfalls wurde ich mit drei Jahren nach Nordhessen umgesiedelt.
Das Haus war schön und geräumig, hatte einen großen Garten und befand sich wirklich im Anbau an die Schule. Als ich drei Jahre später selbst eingeschult wurde, durfte ich für vier Jahre diesen extrem weiten Schulweg ertragen.
Ich liebte das Aufwachsen auf dem Lande, hatte mich bald eingelebt und im Laufe der Jahre war ich dann auf den meisten Bauernhöfen im 400 Seelen zählenden Bischhausen an der Schwalm auch zu Hause. Ich half gern bei der Arbeit auf Hof und Feld und verstand mich auch mit den anderen im Dorf.

Mit Bohnenstangen hatten wir ein Tipi im Garten aufgebaut. Inzwischen war 1957 mein jüngster Bruder Theodor geboren und auf diesem Bild im Vordergrund mit Feder. (Es war schwierig dies unterbelichtete Foto halbwegs deutlich zu machen.)
Mit Cousin Thomas in Aschaffenburg 1962
Bei einem der vielen Spaziergänge, die wir mit der Familie machten. Mein Vater hatte neben seinem Schuldienst - damals noch 40 Schüler aller Alterstufen in allen Fächern zu unterrichten - den Organistendienst in drei Gemeinden und die Leitung der Gemischten Chöre übernommen und hielt zusätzlich Bibel- und Gebetsstunden . So lebte er seine tiefe christliche Überzeugung auch in seinem Alltag.
Für ihn und alle anderen Interessierten hier Fotos und Inhalte zu meiner Biographie.


Martin, Christian, Renate und ich in Mosborn
Als ich 3 war, siedelte die Familie um nach Bischhausen an der Schwalm. Dort hatte mein Vater vor dem Kriege schon die Lehrerstelle innegehabt. Nun bot man ihm ein neu errichtetes Wohnhaus direkt neben der neu erbauten Schule an. Ich weiß nicht genau, welche Gründe meine Eltern letztendlich dazu bewogen, umzuziehen. Jedenfalls wurde ich mit drei Jahren nach Nordhessen umgesiedelt.

Das Haus war schön und geräumig, hatte einen großen Garten und befand sich wirklich im Anbau an die Schule. Als ich drei Jahre später selbst eingeschult wurde, durfte ich für vier Jahre diesen extrem weiten Schulweg ertragen.
Ich liebte das Aufwachsen auf dem Lande, hatte mich bald eingelebt und im Laufe der Jahre war ich dann auf den meisten Bauernhöfen im 400 Seelen zählenden Bischhausen an der Schwalm auch zu Hause. Ich half gern bei der Arbeit auf Hof und Feld und verstand mich auch mit den anderen im Dorf.

Mit Bohnenstangen hatten wir ein Tipi im Garten aufgebaut. Inzwischen war 1957 mein jüngster Bruder Theodor geboren und auf diesem Bild im Vordergrund mit Feder. (Es war schwierig dies unterbelichtete Foto halbwegs deutlich zu machen.)

Mit Cousin Thomas in Aschaffenburg 1962

Bei einem der vielen Spaziergänge, die wir mit der Familie machten. Mein Vater hatte neben seinem Schuldienst - damals noch 40 Schüler aller Alterstufen in allen Fächern zu unterrichten - den Organistendienst in drei Gemeinden und die Leitung der Gemischten Chöre übernommen und hielt zusätzlich Bibel- und Gebetsstunden . So lebte er seine tiefe christliche Überzeugung auch in seinem Alltag.
walterfbinder - 30. Okt, 16:35